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Die Eintragungsfrist
zum Volksbegehren "Rettet die Bienen"
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Schreiben Sie mir,
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Aktionsbündnis Die Eintragungsfrist zum Volksbegehren "Rettet die Bienen" beginnt am 31. Januar und endet am 13. Februar 2019. |
Im Kellerraum des Biersepp war jeder Winkel besetzt als sich das neu gegründete Aktionsbündnis Bienen retten - Arten schützen am 28.11.2018 zum ersten mal in ausgesprochen entspannter und konstruktiver Atmosphäre traf. Trotz vorweihnachtlicher Betriebsamkeit folgten Vertreter der Grünen, der Linken, der FW, der KI und der SPD, sowie Imker und Naturschützer dem Aufruf von Bund Naturschutz und der ÖDP. Beraten wurde darüber, wie aus dem Volksbegehren Rettet die Bienen, das im September mit der Übergabe von 94.700 Unterschriften ans Innenministerium aus der Taufe gehoben worden war, nun ein voller Erfolg werden kann. Ziel des Volksbegehrens: Das Bayerische Landesnaturschutzgesetz soll in Bezug auf öffentliche Flächen stark erweitert werden. Damit möchten wir gewährleisten, dass nicht nur der eigene Balkon oder Garten eine Bienen- und Insektenweide oder Heimat für Igel sein kann, sondern dass auch auf größeren, zusammenhängenden Flächen wieder entsprechend gewirtschaftet wird. weiterlesen https://volksbegehren-artenvielfalt.de/
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Europabgeordnete Prof. Dr. Klaus Buchner zu Gefahren von Funkstrahlen im Dorfgemeinschaftshaus Eichenberg |
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Auf Einladung der ÖDP-Aschaffenburg referierte der Europabgeordnete Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP) über die Gefahren durch Funkstrahlen vor rund 150 Zuhörern in Sailauf-Eichenberg. Buchner: „Millionen Menschen in Deutschland sind betroffen“Prof. Buchner nannte Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Tinnitus oder Gedächtnisstörungen als mögliche Beschwerden von Menschen, die Funkstrahlen ausgesetzt sind. Ein nicht zu unterschätzender Teil der Bevölkerung reagiert sensibel darauf. „Es handelt es sich nicht um ein Problem von einigen wenigen, sondern um eine Volkskrankheit, die Millionen Menschen betrifft“, so der Europaabgeordnete. |
25.000 Betroffene sind so
verzweifelt, dass sie im Keller ihres Hauses leben oder in strahlungsarme
Gebiete umgezogen sind.
Doch nicht nur Handys und Mobilfunkmasten sind ein Problem, auch
Schnurlostelefone, WLAN, Bluetooth oder der Behördenfunk Tetra senden
schädliche Strahlen aus und beeinträchtigen dadurch die Gesundheit der
Menschen. „Studien haben die Schädlichkeit der Strahlen mittlerweile eindeutig belegt“, erklärte Prof. Buchner. So hat etwa die Europäische Umweltagentur wiederholt vor der Funkstrahlung gewarnt. Diese erhöht die Anzahl der Freien Radikale in den Zellen, die die Erbsubstanz im Körper angreifen. Außerdem sind Kälberblindheit, eine verringerte Milchleistung der Kühe, Fruchtbarkeitsstörungen und Missbildungen bei jenen Tieren nachgewiesen, deren Ställe sich in der Nähe von Funkmasten befinden. „Beim Menschen, die längerfristig Funkstrahlen ausgesetzt sind, haben Studien die Steigerung der Krebsgefahr bewiesen“, so der Europaabgeordnete. Prof. Buchner betonte in seinem Vortrag, dass er den Menschen das Handy nicht verbieten wolle. Vielmehr setzt er sich für einen Mobilfunk ein, der die Menschen nicht belastet. Das sei technisch möglich. „Der Europarat schlägt einen Grenzwert von 100 Mikrowatt pro Quadratmeter vor, was ein Hunderttausendstel des derzeit in Deutschland gültigen |
Grenzwertes ist. Das
reicht aus für ein funktionsfähiges Mobilfunknetz“, so der
Europaabgeordnete. Denselben Grenzwert hat das EU-Parlament schon früher
empfohlen. In Luxemburg und der Toskana gelten heute schon Grenzwerte, die
weit unter den deutschen liegen. Die Kosten für die Umstellung waren dort so
gering, dass sie die Wirtschaftlichkeit des Betriebs nicht beeinträchtigt
haben. Um die Gefahren durch Funkstrahlen zu verringern, rät Prof. Buchner dazu, beim Telefonieren Headsets zu benutzen und Handygespräche nur bei gutem Empfang zu führen. „Das Mobiltelefon sollte nicht angeschaltet in der Hosentasche mitgeführt werden“, empfiehlt der ÖDP-Politiker. Im Auto sollte man das Gerät ausschalten. Den Gebrauch von Schnurlostelefonen in Wohnungen und Büros sollte man möglichst ganz vermeiden. Prof. Dr. Klaus Buchner war von 2003 bis 2010 Bundesvorsitzender der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP). Bei der Europawahl im Mai 2014 wurde der Münchner ins Europäische Parlament gewählt. Er ist dort Mitglied der Fraktion Grüne/Europäische Freie Allianz. Bernhard Schmitt weitere Informationen hier Weihnachtsansprache - EU-Abgeordneter Prof. Dr. Klaus Buchner |
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Power-to-Gas Kundgebung zum Kohleausstieg weitere Infos |
Wir danken den Wählerinnen und Wählern in ganz Bayern für 211.784 Stimmen! Die ÖDP in Aschaffenburg hätte sich ein besseres Wahlergebnis erhofft. Die 5%-Hürde verhindert leider, dass viele Bürgerinnen und Bürger ihre Zustimmung zu unserem Programm auch in einer Stimmabgabe äußern. Wir werden aber nicht resignieren, sondern uns gezielt auf die Europawahl im Mai vorbereiten, bei der es keine 5%-Hürde gibt. Außerdem werden wir die Parlamentsparteien wie bisher durch außerparlamentarische Aktionen und Volksbegehren in Bewegung halten. Anfang Februar läuft die Eintragungszeit für unser Volksbegehren ‚Rettet die Bienen!‘“. Bundesparteitag in Aschaffenburg weiterlesen
Biotopflege |
Aschaffenburger Stadtrat Bernhard Schmitt (Geschäftsführer,
52) ist Listenkandidat für die Wahl des EU-Parlaments am 26. Mai 2019.
Spitzenkandidat ist der Physik- und Mathematik Professor Dr. Dr. Klaus Buchner (77), der bereits ein Mandat für die ÖDP im EU-Parlament inne hat. Ebenso die auf Platz zwei gewählte Manuela Ripa (42) verfügt als EU-Referentin für Umwelt und Landwirtschaft über Erfahrung im EU Parlament. Buchner betont, wie wichtig die Fortführung seiner Aufgabe ist. „Der Arabische Frühling scheiterte, weil die autokratischen Regierungen mit deutscher Überwachungstechnik ihre Gegner identifizieren und verhaften konnten“ so Buchner. Als verantwortlicher Berichterstatter setzt er sich für eine stärkere Regulierung von Übewachungstechniken ein, damit nicht jegliche Demokratisierungstendenzen im Keim erstickt werden. In Ausschuss und Parlament konnte Buchner bereits eine Mehrheit von 90 % hinter sich vereinen. Nun muss noch der Ministerrat überzeugt werden, was absehbarerweise erst nach der EU-Wahl umsetzbar sein wird. Fast 100.000 Unterschriften! ÖDP-Volksbegehren „Rettet die Bienen!“ eingereicht Meldung lesen 75% der Fluginsekten und 65% aller Vögel sind verschwunden. Es muss gehandelt werden. Die ÖDP hat deswegen das Volksbegehren für Artenvielfalt initiiert. |
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Fulminanter
Vortrag von Niko Paech
Abrüsten statt aufrüsten“
Betroffenheit bis zu völligem Unverständnis waren die Reaktionen beim Vortrag von Jürgen Grässlin. Auf Einladung der ÖDP referierte er in der Stadthalle zum Thema Waffenhandel. weitere Infos |
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Recht auf analoge
Bildung - scharfe Kritik am "Digitalpakt Schule" |
Beachtlicher Erfolg
für Initiative von |
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Thomas de Maizière (CDU) berät die Deutsche Telekom, Christian Schmidt (CSU) wird Aufsichtsrat der Deutschen Bahn und Sigmar Gabriel (SPD) Verwaltungsrat von Siemens-Alstom. Das ist die Realität: Konzerne nehmen unsere Volksvertreter unter Vertrag und verschaffen sich so einen privilegierten Zugang zur Politik. Das entspricht nicht unseren Vorstellungen von Demokratie! | |||||
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Deutschland hat jetzt
(28.03.2018) bereits so viel klimaschädliches CO2
ausgestoßen, |
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30.12.2018 19:51
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