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Bernhard Schmitt
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Aufruf des BLLV für ein respektvolles Miteinander


Stellungnahme zu
WLAN an Schulen

 

Am 1. Juni hat die Große Koalition gegen die Stimmen der Grünen und Linken für die Grundgesetzänderung und Autobahnprivatisierung gestimmt. Nur 34 Abgeordnete der Großen Koalition haben dagegen gestimmt. 14 weitere haben sich enthalten oder nicht abgestimmt. Bereits einen Tag später bestätigten die MinisterpräsidentInnen die Entscheidung im Bundesrat – hier sogar einstimmig, also mit den Stimmen von Bodo Ramelow und Winfried Kretschmann. Die Grundgesetzänderung schafft Strukturen, mit denen die Daseinsvorsorge im Bereich der Autobahnen und Schulen privatisiert wird – in Form von massiver Ausweitung von Öffentlich-privaten Partnerschaften (ÖPP). Quelle


Am 15.2. stimmten die Abgeordneten im EU-Parlament über CETA ab.
Für CETA stimmten alle Abgeordneten von CDU, CSU und FDP. Bei der SPD gab es drei Enthaltungen und lediglich 5 Abgeordnete, die dagegen stimmten, bei den Grünen eine Enthaltung und 10 Gegenstimmen.
Die Linke, die ÖDP und weitere Kleinparteien stimmten gegen CETA.

 

                 
 

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Ohne Skrupel und gegen jede Warnung opferten die etablierten Parteien Demokratie und Rechtsstaatlichkeit den Interessen einiger weniger Konzerne und ihrer Aktionäre. Am Beispiel Freihandelsabkommen scheint sich die Abhängigkeit der deutschen Parteien von Großspendern und Sponsoren "auszuzahlen". Derlei demokratiegefährdende Abhängigkeiten müssen beendet werden. Spenden von Konzernen und Lobbyorganisationen an Parteien und einzelne Politiker sind zu verbieten. Nicht nur bei der Firmenspendenfreiheit ist die ÖDP glaubwürdig. Ökologische Politik blickt über den Tellerrand und berücksichtigt die Interessen der künftigen Generationen ebenso wie die anderer Erdteile.


Mensch vor Profit
und eine ausschließlich am Gemeinwohl orientierte Politik
ist der Weg in eine Gemeinschaft, die allen Menschen ein gutes Leben in Würde ermöglicht, ohne die Zukunft des Planeten aufs Spiel zu setzen. Dafür steht die ÖDP seit 35 Jahren.

Für die ÖDP sind Ökologie, Gerechtigkeit und faires Wirtschaften Kernansprüche an die Politik. Gegen Korruption, die in Bayern oft als Spezlwirtschaft verniedlicht wird, stemmt sich die ÖDP immer wieder erfolgreich. Sie beschreibt sich selbst gerne als Reißnagel im Hintern des bayerischen Löwen, wie der Karikaturist Horst Haitzinger die Öko-Partei skizziert hat.

 


Industrielle Massentierhaltung und multiresistente Keime
Bekommen wir jetzt die Quittung für's billige Schnitzel?
Über die Gefahren der Massentierhaltung und die steigende Zahl von Antibiotikaresistenzen sprach Angelika Demmerschmidt, Referentin des Europaabgeordneten Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP), bei ihrem Vortrag im Martinushaus.

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Aufruf des BLLV für ein respektvolles Miteinander
Stellungnahme zu WLAN an Schulen

 

Gabriela Schimmer-Görez, Bundesvorsitzende:

Die politische Diskussion in unserem Land wird zunehmend durch Hetze, Vereinfachung und Pauschalisierung bestimmt. Die dringendsten Reformen (Rente, Wirtschaft, Arbeit, Soziales, Gesundheit, Finanzen ...) bleiben auf der Strecke. die wichtigen Zukunftsfragen spricht kaum eine politische Kraft an. Es wurde versäumt, die Ökologie zur Leitidee der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Politik zu machen. Die Ökologisch-Demokratische Partei steht für einen umfassenden Lebensschutz durch nachhaltiges Wirtschaften, fairen Handel, konsequenten Klima- und Ressourcenschutz, soziale Erneuerung, mehr Gerechtigkeit, mehr Chancengleichheit, mehr Bildung, mehr Demokratie, mehr Rücksicht, mehr Ehrlichkeit, mehr Gemeinwohl, mehr Zeitwohlstand, mehr Sinnstiftung ..., letztlich mehr Glück. Wir meinen, es lohnt sich dafür zu kämpfen.



 

 

21.01.2018 19:22

 

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