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ÖDP-Spezialität = direkte Demokratie Lesen Sie hier!

Rund 1,7 Millionen Bürger - genau 1 745 383 Stimmberechtigte - haben für ein “Aufblühen” der Landschaften zugunsten der Insekten gestimmt. So viele Menschen beteiligten sich noch nie an der Abstimmung zu einem Volksbegehren. Vielen Dank allen, die zum Rathaus gingen, die aktiv waren in den Aktionsbündnissen, die sich für den Artenschutz engagierten !!!!
Im Kreis Aschaffenburg lag die Zustimmung manchmal sogar über 20 %: Sailauf (28 Prozent), Johannesberg (24,5), Kleinostheim (23) und Haibach (22), Heigenbrücken (21,9), Glattbach (20,3) und Alzenau (20).



Stadtrat Bernhard Schmitt: "Ich freue mich über den Erfolg des Volksbegehrens. Anfangs wagte ich nicht zu hoffen, dass fehlende Stechmücken und Mücken auf der Windschutzscheibe ein Grund für die Menschen sind, aufs Rathaus zu gehen. Die Menschen denken heute weitsichtiger. Jetzt muss sich dies nur noch auf das Kauf- und Reiseverhalten auswirken. Die von der CSU gesuchten und befeuerten Missverständnisse sind nun ausräumbar, wenn der Landtag das tut, was rechtlich nicht in ein Volksbegehren integrierbar ist, weil Volksbegehren keine haushaltsrelevanten Aspekte enthalten dürfen. So ist es jetzt die Aufgabe des Landtags geeignete finanzielle Anreize zu organisieren, damit die Landwirte endlich auch den Lohn für ihre gesellschaftlichen Aufgaben bekommen können. Gerade die kleineren und mittelgroßen Landwirte können schnell von diesem Volksbegehren profitieren, weil wir jetzt die Chance auf einen Entwurf gegen die überwiegende Förderung nach Fläche und für die Förderung nach Qualität haben können."

https://volksbegehren-artenvielfalt.de/presse/
https://www.tagesschau.de/kommentar/volksbegehren-kommentar-101.html
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Interview des Main-Echo mit Urban Priol und Bernhard Schmitt: HIER
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https://volksbegehren-artenvielfalt.de/

Wann ist mein Rathaus offen? HIER
Nehmen Sie Nachbarn, Freunde, Bekannte mit! Vielen Dank!


Infostand in der Herstallstraße am Samstag



Aktionsbündnis
"Bienen retten - Arten schützen"


 


Innenministerium lässt ÖDP-Volksbegehren „Rettet die Bienen!“ zu

Kreisvorsitzende Bernhard Schmitt:
„Die größte Chance für den Naturschutz seit Jahrzehnten“

 

 

 

 

 

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Das bayerische Innenministerium hat am 15.11.2018 bekannt gegeben, dass das von der ÖDP initiierte Volksbegehren "Rettet die Bienen und Schmetterlinge – Stoppt das Artensterben“ zugelassen wird. 94.700 Unterschriften wurden gesammelt, darunter auch rund 400 aus dem Landkreis Aschaffenburg. “Wir sind überglücklich, dass uns ein höchst wirksamer und rechtlich trotzdem unangreifbarer Gesetzentwurf gelungen ist. Diese direktdemokratische Initiative ist die größte Chance für den Naturschutz in Bayern seit Jahrzehnten“, freut sich ÖDP-Kreisvorsitzende Bernhard Schmitt: „Wir werden jetzt ein lokales Volksbegehren-Bündnis bilden und unser ganzes direktdemokratisches Knowhow einbringen“.

31.01. bis 13.02.19

Vom 31. Januar bis zum 13. Februar 2019 hat das Innenministerium die 14-tägige Eintragungsfrist festgesetzt, während der sich 10 Prozent der bayerischen Wahlberechtigten in den Rathäusern eintragen müssen. Erst wenn auch diese Hürde übersprungen ist, kommt es zum eigentlichen Volksentscheid. Den neuen bayerischen Umweltminister Thorsten Glauber fordert die ÖDP auf, sich jetzt unmissverständlich an die Seite des Artenschutzes zu stellen. Bernhard SchmittAn diesem Projekt wird sich zeigen, ob Bayern wirklich ökologischer wird“.

Den Initiatoren geht es vor allem darum, in ganz Bayern einen Biotopnetzverbund zu schaffen und das Ausbringen von Pestiziden einzudämmen, um nicht nur den Bienen, Schmetterlingen und Vögeln, sondern dem gesamten Artenreichtum bessere Überlebenschancen zu verschaffen. An den Gewässern sollen Uferrandstreifen verpflichtend geschützt werden. In mehreren Artikeln soll das Naturschutzgesetz so verbessert werden, dass die Lebensgrundlagen gesichert werden und damit den gefährdeten Arten geholfen wird. In der landwirtschaftlichen Ausbildung sollen die Gründe des dramatischen Artenschwunds der letzten Jahrzehnte zum Lehrinhalt gemacht werden. Auch für den Ausbau der biologischen Landwirtschaft soll es gesetzlich festgelegte Ziele geben. Großen Wert legen die Initiatoren darauf, „dass es sich nicht um eine Initiative gegen die Landwirtschaft handelt. Die bäuerlich arbeitenden Familienbetriebe sind vielmehr die Leidtragenden einer verfehlten Agrarpolitik, die sie in ein System des „Wachsen oder Weichen“ drängt und zu einen gigantischen Höfesterben geführt hat“, so Schmitt.

Mittels Volksbegehren/Volksentscheiden hat die ÖDP bereits die Abschaffung des Senats, die Streichung von 5 Atomkraftwerksstandorten und den konsequenten Nichtraucherschutz durchgesetzt.  

https://volksbegehren-artenvielfalt.de/


Unterschriften sammeln: v.l. Bernhard Schmitt, Wolfgang Winter, Rudolf Lang

 

Überreichung Unterschriften: v.l. Karl Schweisfurth, Tobias Ruff (Stadtrat München), Agnes Becker (stellv. Landesvorsitzende), Bernhard Suttner (Sprecher Volksbegehren), Klaus Mrasek (bayerischer ÖDP-Chef) - alle ÖDP

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