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Bernhard Schmitt
Stadtrat und Direktkandidat
für die BTW


 



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ÖDP nimmt die Ergebnisse der Sondierungen unter die Lupe Lesen Sie hier.
 


Wind und Solar produzieren doppelt so viel Strom wie alle Atomkraftwerke!  weiterlesen          weitere Infos


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geltendes Recht: verkaufsoffene Sonntage
Bereits 2015 hat das Bundesverwaltungsgericht festgelegt, unter welchen Bedingungen verkaufsoffene Sonntage genehmigt werden dürfen. Mit dreijähriger Verzögerung folgt die Stadt nun diesem Urteil und beendet die seit 2015 nicht mehr rechtskonformen Sonntagsöffnungen. Wie lange es wohl gedauert hätte, wenn Sonntagsallianz, KI und ÖDP nicht auf geltendes Recht hingewiesen hätten?


50.000 Unterschriften eingereicht - weiterlesen


Herzliche Einladung
Bitte um Anmeldung bis 1.März
für eine Bierprobe bei FAUST in Miltenberg
Fr. 23.März 2018 Treffpunkt Hbf-AB Haupteingang 16:20 Uhr
Rückfahrt 20:37 Uhr und Ankunft in Aschaffenburg um 21:21 Uhr

Bezirksversammlung in Würzburg
Sa. 17.Mär.2018 14:00 Uhr in Würzburg
Treffpunkt 12 Uhr am Hauptbahnhof in Aschaffenburg vor den Fahrkartenautomaten -  Rückfahrt am späten Abend.

Prof. Dr. Niko Paech - Vortrag und Diskussion über die Postwachstumsökonomie: Do. 22.März 2018 19:30 Uhr
Stadthalle Aschaffenburg Dalberg-Raum (K2)

Terminvorschau:

Bundesparteitag am 5./6. Mai 2018 in Aschaffenburg

Beachtlicher Erfolg für Initiative von
Prof. Klaus Buchner im Europaparlament
Im Frühjahr fährt eine Gruppe der ÖDP-Aschaffenburg nach Straßburg. Dort besucht sie den ÖDP-Europaabgeordneten Prof. Klaus Buchner. Dieser konnte zuletzt einen beachtlichen Erfolg verbuchen. Als Verhandlungsführer der Grünen/EFA-Fraktion bekam er im EU-Parlament eine überwältigende Zustimmung für seine Forderung, dass Europäische Exporte keine menschenrechtsverachtenden Regime unterstützen dürfen. Denn die Verfolgung politischer Gegner im Iran und die brutale Niederschlagung des arabischen Frühlings in Ägypten und Bahrain mit Hilfe europäischer Überwachungstechnologie werfen einen dunklen Schatten auf die Exportpolitik der Europäischen Union, sie darf sich nicht zum Komplizen autoritärer Regime machen. Dank der Initiative von Prof. Klaus Buchner MdEP (ÖDP) steht das Europäische Parlament nun hinter einem menschenrechtsorientierten Ansatz. Die Mitgliedsstaaten sind jetzt aufgefordert, sich auf eine gemeinsame Position zu einigen.
Bernhard Schmitt, ÖDP-Stadtrat

ÖDP unterstützt STRABS-Volksbegehren
Die ÖDP unterstützt das Volksbegehren zur Abschaffung der für Gemeinden verpflichtenden Straßenausbaubeitragssatzung (Strabs). Die Freien Wähler haben das Volksbegehren auf den Weg gebracht. Auch die CSU erwägt nun, die Strabs abzuschaffen. Dabei hat der Bayerische Landtag im Jahr 2016 mit den Stimmen aller 4 Fraktionen CSU, SPD, FW und GRÜNEN das Kommunale Abgabengesetz dahingehend geändert, dass aus der Kann-Regelung für die Erhebung von oft 5-stelligen Straßenausbaubeiträgen ein „Muss“ geworden ist. Die ÖDP hat sich sofort in ihrem Programm für die Rückkehr zur Kann-Regelung ausgesprochen. Schließlich ist die Kommunale Selbstverwaltung im Grundgesetz festgeschrieben.

Volksbegehren gegen Flächenverbrauch
 „Damit Bayern Heimat bleibt – Betonflut eindämmen!“
Unterschriftenhürde für das Zulassungsverfahren wude erfolgreich bewältigt. 25.000 Unterschriften waren erforderlich, aktuell liegen 46.000 Unterschriften vor – ein stolzes Ergebnis, zu dem Sie Ihren Beitrag geleistet haben.
Mit dem Volksbegehren will ein Bündnis aus der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), ödp und Grünen den Flächenverbrauch in Bayern eindämmen. Pro Tag werden nach offiziellen Angaben 13 Hektar (18 Fußballfelder) Wiesen, Felder und Wälder in Siedlungs- oder Verkehrsflächen verwandelt.
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hier  und  hier


ÖDP zielt mit starkem Programm Richtung Landtag
Parteitag der „wirksamsten Oppositionspartei Bayerns“

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  Power-to-Gas
Es gibt derzeit nur einen technisch ausgereiften Weg, um die Energiewende zu stemmen. Bei dem Power-to-Gas-Verfahren wird aus überschüssigem Wind- oder Sonnenstrom über Elektrolyse und eine chemische Reaktion synthetisches Erdgas hergestellt. Power-to-Gas verbindet mehrere Vorteile:
1. Windräder müssen bei Stromüberangebot nicht mehr abgeschaltet werden. 2. Das gewonnene Gas ist im Gasnetz problemlos über die Wintermonate speicherbar, wenn Sonne und Wind nicht für die Versorgung ausreichen und kann je nach Bedarf Rückverstromt werden. 3. Mit diesem Gas kann man auch autofahren. 4. Wir brauchen keine Stromtrassen, um Windstrom nach Süddeutschland und Sonnenstrom nach Norddeutschland zu transportieren. Deswegen beantragt die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) im Stadtrat nun eine Information zu dem Power-to-Gas-Potential in Aschaffenburg. Darauf aufbauend müssen wir prüfen, welchen Einfluss die Stadt über den Städtetag und den Verband der kommunalen Versorgungsunternehmen auf die Bundespolitik ausüben kann. Denn bei der Rückverstromung kommt es zu einer Mehrfachbesteuerung dieser CO2-neutralen Energiegewinnung. Zudem subventioniert die Bundesregierung die fossilen Energieträger direkt und indirekt mit insgesamt 46 Mrd. €. Eine aktive Energiewende sieht anders aus.
Bernhard Schmitt, ÖDP-Stadtrat

Aufstellungsversammlung zur Landtags- und Bezirkstagswahl

Die ÖDP Aschaffenburg hat ihren früheren Kreisvorsitzenden Rudolf Lang (64, Verwaltungs-Amtmann, Aschaffenburg) zum Direktkandidaten für die Landtagswahl im Stimmkreis Aschaffenburg-West gewählt. In seiner Vorstellung forderte er ein umfassendes neues Verkehrskonzept und den Schutz der bayerischen Natur vor ungezügeltem Flächenverbrauch. Knappe Rohstoffe und die zunehmende Flächenversiegelung zwingen laut Lang zu konsequentem und zügigem Handeln. Dabei muss der öffentliche Nahverkehr eine attraktive und effizientere Alternative zum Auto werden.

Den Aschaffenburger Stadtrat Bernhard Schmitt (51, Geschäftsführer) wählten die Öko-Demokraten zum Direktkandidaten für den Bezirkstag. Bereits zu Beginn der Aufstellungsversammlung in der Aschaffenburger Stadthalle warb Schmitt in einem Kurzvortrag für einen neuen Wohlstands-Begriff. Ein Mehr an Freizeit und Beziehungen bietet er als Alternative zu einem rein materiellen Wohlstand, der steigenden Rohstoff-, Energie- und Flächenverbrauch zur Folge hat. In seiner Vorstellung kam auch er wie Lang auf das Thema Verkehr zu sprechen: „Der Bezirk muss künftig die Regionalen Planungsverbände bei der Abstimmung des öffentlichen Nahverkehrs koordinierend unterstützen“ - so Schmitt - „denn die Menschen sind vielfach beruflich gezwungen, mit Bus oder Bahn in benachbarte Regionen zu gelangen“.

Der Vorsitzende Benno Friedrich hob in seiner Begrüßung die sehr erfreuliche Entwicklung der Mitglieder-Zahlen im Kreisverband hervor und erinnerte an die deutliche Steigerung bei der zurückliegenden Bundestagswahl. Auch Friedrich sprach das Thema Flächenverbrauch an: Beim Volksbegehren „Damit Bayern Heimat bleibt – Betonflut eindämmen“ hat das Bündnis aus Grünen, ÖDP, LBV und AbL (Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft) mit den erforderlichen Zulassungs-Unterschriften die erste Hürde genommen. Voraussichtlich ab März müssen in der zweiten Stufe ca. 1 Mio. Unterschriften binnen 2 Wochen in den Rathäusern geleistet werden, damit die Bürger letztlich an der Wahlurne über die Begrenzung des Flächenverbrauchs in Bayern auf 5 Hektar pro Tag entscheiden können. Friedrich monierte diese extreme Hürde als bürgerunfreundlich und demokratiefeindlich. Laut Friedrich muss die ÖDP dieses Volksbegehren nach Kräften unterstützen und zur Meinungsbildung nutzen, um damit auch mit Blick auf die Wahlen an die Grenzen des Wachstums erinnern.


Bachgaubahn - Jetzt
Schiene hat Zukunft Alternative zum Stau
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Gabriela Schimmer-Görez:
Die politische Diskussion in unserem Land wird zunehmend durch Hetze, Vereinfachung und Pauschalisierung bestimmt. Die dringendsten Reformen (Rente, Wirtschaft, Arbeit, Soziales, Gesundheit, Finanzen ...) bleiben auf der Strecke. die wichtigen Zukunftsfragen spricht kaum eine politische Kraft an. Es wurde versäumt, die Ökologie zur Leitidee der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Politik zu machen. Die Ökologisch-Demokratische Partei steht für einen umfassenden Lebensschutz durch nachhaltiges Wirtschaften, fairen Handel, konsequenten Klima- und Ressourcenschutz, soziale Erneuerung, mehr Gerechtigkeit, mehr Chancengleichheit, mehr Bildung, mehr Demokratie, mehr Rücksicht, mehr Ehrlichkeit, mehr Gemeinwohl, mehr Zeitwohlstand, mehr Sinnstiftung ..., letztlich mehr Glück. Wir meinen, es lohnt sich dafür zu kämpfen.



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Zeitschrift Ökologie-Politik

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- bürgernahe Demokratie
- Wohlstand ohne Wachstumszwang
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Interessant sind auch die Analysen von Horst Köhler,
die er in einer Rede in der Bundesstiftung Umwelt vorgetragen hat.
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MdEP Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP) bestürzt über Pariser Migrationsgipfel

Agrarwende jetzt!

ARD-Bericht zu Keimen in der Massentierhaltung

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Jahresrückblick von Prof. Dr. Klaus Buchner, MdEP

Verstoß gegen Grundgesetz: Glyphosat-Zulassung empörend!

 

 

Betroffenheit bis zu völligem Unverständnis waren die Reaktionen beim Vortrag von Jürgen Grässlin. Auf Einladung der ÖDP referierte er in der Stadthalle zum Thema Waffenhandel.
Betroffen waren ZuhörerInnen über die furchtbaren Auswirkungen, die der Waffenhandel in die verschiedenen Krisengebieten hinterlässt. Völlig unverständlich und neu war für sie die Tatsache, dass die Mitglieder des parlamentarischen Kontrollgremiums des Deutschen Bundestages sich über bestehende Gesetze hinwegsetzen. Die Mitglieder des Gremiums, an der Spitze die Bundeskanzlerin, können für ihre Entscheidungen nicht zur Verantwortung gezogen werden.

Mit vielen Beispielen und Belegen dokumentierte J. Grässlin, dass das von der CSU regierte Bayern der Hauptprofiteur des Waffenhandels und München mit seinen Nachbargemeinden die Hauptstadt der Waffenproduktion ist. Der Referent rief dazu auf, aktiv zu werden auf verschiedenen Ebenen, z.B. sich eine Aktie der Unternehmen zu kaufen und auf der Aktionärsversammlung kritische Fragen zu stellen. (
Buch    Autor )

 

 

 

 

 

 

 

26.03.2018 12:39

 

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Mit Urteil vom 12. Mai 1998 - 312 O 85/98 - "Haftung für Links", hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass mit Anbringung eines Links die Inhalte der verlinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dies kann - so das Landgericht - ausschließlich dadurch verhindert werden, sich von den Inhalten dieser Seiten ausdrücklich zu distanzieren. Wir linken zu anderen Internetseiten. Für alle diese Links gilt: Wir bemühen uns um Sorgfalt bei der Auswahl dieser Seiten und deren Inhalte, haben aber keinerlei Einfluss auf die Inhalte oder Gestaltung der verlinkten Seiten und übernehmen somit keine Verantwortung dafür. 

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