ÖDP zielt mit starkem Programm Richtung Landtag
Parteitag der „wirksamsten Oppositionspartei Bayerns“


Sie hat am meisten erreicht, sie hat sich konsequent für Mensch und Natur durchgesetzt – die ÖDP Bayern hat eine lange Liste von Erfolgen aufzuweisen. ÖDP-Landesvorsitzender Klaus Mrasek machte in seiner Grundsatzrede klar: „Die ÖDP wurde nicht nur als die wirksamste Oppositionspartei Bayerns betitelt, sie hat die Visionen und Mittel Bayern wieder zu einer gesunden, lebenswerten und nachhaltigen Heimat zu machen!“ 250 Delegierte aus ganz Bayern waren am vergangenen Wochenende zum Landesparteitag nach Oberfranken in den Energiepark Hirschaid gekommen. Sie krempelten die Ärmel hoch, um „das stärkste Programm“ der 36-jährigen Parteigeschichte zu formulieren. Die Ökologisch-Demokratische Partei Bayern will ihren Aufwärtstrend in den Kommunen und im Land mit dem Einzug in den Landtag krönen.
12 Schwerpunktthemen stehen dem Programm voran. „ÖDP – die wachstumskritische Partei: Wir sind überzeugt, dass das Streben nach ständigem, materiellem Wachstum ein Irrweg ist“, darin waren sich die Delegierten einig. Die ÖDP ist darüber hinaus die Partei für den Klimaschutz. „Eine krisenunabhängige, klimaschonende Energieversorgung gibt es auf Dauer nur mit 100% erneuerbarer und möglichst dezentral erzeugter Energie – ohne Kohle und Atomkraft“, so der ÖDP-Chef. „Das Programm ist das Ergebnis intensiver Beratungen und eines demokratischen Prozesses in der Partei.“ Außerdem fordert die ÖDP ein Erziehungs- und Pflegegehalt, die Ausrichtung der Wirtschaft zum Wohl aller, verbesserten Tierschutz sowie eine verantwortungsvolle Landwirtschaft. Zur Kernkompetenz der ÖDP gehören ihre Erfolge bei der direkten Demokratie, wie aktuell das Volksbegehren „Damit Bayern Heimat bleibt – Betonflut eindämmen!“. Die ÖDP steht für mehr Transparenz und kämpft damit gegen die Korruption in der Politik.
In Hirschaid hat die ÖDP bewiesen, dass sie nicht nur programmatisch gut aufgestellt ist, sondern auch konsequent handelt: Mit online-Petitionen, Unterschriftenlisten und Mitmachaktionen in den Fußgängerzonen der bayerischen Städte will der ÖDP-Landesvorstand bayernweit für eine Verlängerung der gesetzlichen Mängelhaftung für Haushaltsgeräte, Informations- und Unterhaltungselektronik kämpfen. Fünf statt bisher zwei Jahre soll sie künftig gelten, um Ressourcenverschwendung zu stoppen und die Finanzen der Privathaushalte zu schonen. Die ÖDP wird diese Aktion den Bürgern im Wahljahr 2018 vorstellen.


ÖDP Bayern von Beginn an Träger des Volksbegehrens
„Damit Bayern Heimat bleibt – Betonflut eindämmen!“

Landesvorsitzender Klaus Mrasek: „Die aktuellen CSU-Vorschläge sind reine Nebelkerzen“

Die bayerische ÖDP, die von Beginn an im Trägerkreis des Volksbegehrens war, sieht in der Initiative „das einzig wirksame Instrument gegen den Flächenfraß“. „Das von der Staatsregierung vor 15 Jahren ausgerufene Bündnis zum Flächensparen hat jedenfalls absolut nichts gebracht. Und wenn die CSU nun überall erklärt, dass sie jetzt neue und bessere Vorschläge hat, muss allen klar sein: Das sind reine Nebelkerzen! Wirksame Beschränkungen des Flächenverbrauchs wird die CSU erst vorlegen, wenn das Volksbegehren auch in der zweiten Stufe erfolgreich ist. Und dafür wird die ÖDP ihre direktdemokratische Erfahrung voll einbringen“, erklärte ÖDP-Landesvorsitzender Klaus Mrasek bei der Einreichung der knapp 50.000 Unterschriften heute im Innenministerium.

 Das Amt des Bundesverkehrsministers für Andreas Scheuer kann in Verbindung mit der CSU-Ankündigung, man werde jetzt „stark Gas geben“ nichts Gutes für die Bewahrung der bayerischen Kulturlandschaft bedeuten, meint Mrasek. „Ein in überzogenen Straßenbau verliebter Minister“ und übervolle Haushaltstöpfe des Verkehrsministeriums lassen nach Ansicht der ÖDP „das Schlimmste befürchten“.
 


   
     

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26.03.2018 12:26

 

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