|
|||||||||||||||||||||||
|
Unsere Ziele für Aschaffenburg: |
||||||||||||||||||||||
ÖDP-Kandidatinnen
Spitzenkandidat und
Aufruf unserer Kandidatin
Goldene Regeln Interview mit dem Bundesvorsitzenden
|
Für ein vernetztes Verkehrskonzept Wer
Straßen sät, wird Verkehr ernten. Durch ein zukunftsfähiges Miteinander der
Verkehrsträger lassen sich Probleme wie "Schönbuschautobahn" oder "Großostheimer
Straße" nachhaltig entschärfen.
Für wirtschaftsunabhängige
Politik
Für eine familienfreundliche
Stadt Kinder und Jugendliche brauchen Lebensbereiche, in denen sie begleitet Erfahrungen machen, Grenzen austesten und Verantwortung übernehmen können. Pädagogisch betreute Abenteuerspielplätze wie der Haibacher Knochengarten sollten auch in Aschaffenburg eine Selbstverständlichkeit werden. Die Förderung der Kreativität und der seelischen Gesundheit der Kinder sind uns ein Anliegen. Die vielfachen Jugendeinrichtungen, die es in der Stadt gibt (z. B. JUKUZ, JuZ, Cafe ABdate, Katakombe, Musikschule, Zirkus Namenlos, Sportangebote der Vereine usw), verdienen breite Förderung. Die für viele Familien nötige Erwerbstätigkeit beider Elternteile erfordert zunehmend eine ganztägige Betreuung der Kinder. Verantwortbar ist dies nur, wenn diese Betreuung von qualifiziertem Personal in kindgerechter Umgebung geleistet wird. Städtische Einrichtungen müssen hierfür deutlich mehr finanzielle Mittel aufwenden. Die finanzielle Unterstützung von jungen Familien durch Vermittlung bezahlbaren Wohnraumes, familiengerechten Wohnungsbau muss forciert werden. Das kann auch durch finanzielle Unterstützung beim Sanieren geschehen.
Die ÖDP möchte, dass die wohngebietsnahe Infrastruktur verbessert wird.
Wohnen, kaufen, leben und arbeiten sollte vermehrt im Umfeld möglich sein.
Für Tierschutz:
Wir
geben Tieren eine Stimme!
Haustiere: Beratung hierfür leisten Tierärzte, das Tierheim, Hundetrainer und Tierschutzbeauftragte. Die Verbindlichkeit kann durch finanzielle Anreize erreicht werden, z.B. durch die Kürzung der Hundesteuer bei Erwerb eines Hundeführerscheins. Befürwortung und Unterstützung der bestehenden Leinenfreiheit in der Fasanerie durch ein besseres Miteinander zwischen Fußgänger, Jogger und Hundehalter z.B. durch Zusammenarbeit mit den Aschaffenburger Hundeschulen, mehr Kontrollen der leinenpflichtigen Wege. Die Unterstützung des Tierheims hat einen hohen Stellenwert, ebenso die Zusammenarbeit mit der neu gegründeten Tier-Oase und privaten Initiativen zur Versorgung wildlebender Katzen. Nutztiere: Der Schlachthof Aschaffenburg muss erhalten bleiben, die Bedingungen im Schlachthof sind zu verbessern. Die Stressfaktoren für die Tiere zu reduzieren, ist uns ein großes Anliegen. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt ist dabei sehr wichtig. Wildlebende
Vögel: Für erneuerbare Energien in Bürgerhand
Die ÖDP will die Stromerzeugung in kleinen und mittelgroßen Anlagen in
Bürgerhand. Das macht den Strom sicherer, auf Dauer billiger und beteiligt die
Bürger am Gewinn. Schon heute senkt der Solarstrom den Preis an der Strombörse
um etwa 1 Cent/kWh. Leider geben die Großkonzerne diesen Gewinn nicht an die
Verbraucher weiter. Für (Funk-) Strahlenminimierung
Wir setzen uns ein für einen
Mobilfunknetzausbau in kommunaler Hand. Für umfassende Bürgerbeteiligung
Rechtzeitige Information und Beteiligung z.B. bei Verkehrspolitik und
Mobilfunk halten wir für unabdingbar. Für sparsamen Flächenverbrauch
Maßvolle Nachverdichtung sollte vor Ausweisung neuer Baugebiete geprüft
werden. Für Bürger-Schatzbriefe
Was ist ein Bürger-Schatzbrief? Im Gegensatz zum Bundesschatzbrief, kauft
der Bürger nicht dem Bund, sondern der Stadt einen Schatzbrief ab. Das Geld der
Bürger bleibt in der Stadt und der Bürger bekommt einen direkten Bezug zur
städtischen Finanzpolitik. Für regionales Wirtschaften Einkaufsführer für regionales und nachhaltiges Einkaufen und für Reparaturen
Bei der kommunalen Beschaffung bzw. Vergabe von Aufträgen müssen auch
ökologische, soziale, regionale, faire, ethische Mindeststandards
Berücksichtigung finden. Aschaffenburg kann dadurch eine Vorbildfunktion
einnehmen und bei den Firmen eine Verhaltensänderung fördern. Der Weg
Aschaffenburgs zur Fair-trade-town wird begrüßt und soll zielstrebig weiter
verfolgt werden.
Für
Lebensqualität im Alter
|