|
Schreiben Sie mir,
was Sie bewegt
Bernhard Schmitt
Stadtrat
↓
Situation der Flüchtlinge
Klaus
Buchner zu Asyl
Ratsinformationssystem
(z.B. Beschlussvorlagen)
TTIP, CETA, TISA
Alte PCs nicht gleich
wegwerfen! => einfache Anleitung zur Linux-Installation
Familienfeindliche Politik
zerstört Zukunftschancen
Heimliche Ausweise für den Bundestag - Heute Show
dazu FRONTAL
Hintergründe
Datenschutz für Lobbyisten
Goldene Regeln unserer
Politik
weitere Links
Unterstützen Sie uns!
Impressum
Wir trauern und schämen uns
für die deutsche Flüchtlingspolitik
Erklärung des pax christi-Bundesvorstandes
Am vergangenen Wochenende sind im Mittelmeer mehr als 800 Menschen
vor der italienischen Küste gestorben. Das erfüllt die pax
christi-Bewegung in Deutschland mit Trauer. Wir fühlen mit den
Verstorbenen und deren Angehörigen. ...
Betrachten wir die Ursachen für diese und für viele frühere
Katastrophen, kommen redlicherweise nicht bloß schlechte Boote und
profitierende Schlepper in den Blick, sondern die Flüchtlingspolitik
der EU, die von Deutschland mitgestaltet wird und ebenso die
hemmungslose Wachstumsorientierung unseres Wirtschaftens und
insbesondere die deutsche Rüstungsexportpolitik. Denn die aus
Deutschland gelieferten Waffen feuern bestehende Konflikte an. Vor
der daraus resultierenden Gewalt versuchen viele Menschen sich durch
Flucht zu retten. Die Grenzsicherung der EU und vieler Staaten zielt
aber auf die Abwehr unerwünschter Einwanderung. Auch daran ist der
deutsche Rüstungsexport beteiligt, denn er liefert
Grenzsicherungsanlagen und Überwachungselektronik.
Schauen wir auf die Millionen Flüchtlinge beispielsweise aus Syrien,
die in den Nachbarstaaten ihres Heimatlandes vorübergehende Zuflucht
gefunden haben, ist es ein Skandal, dass Deutschland, das über
größeren Wohlstand und Wirtschaftskraft verfügt, mit den EU-Ländern
ein sogenanntes Pilot-Resettlementprogramm für nur 5.000 Menschen
auflegen will.
|
|
|
ÖDP kritisiert überzogene
Abstandsregelungen für Windkraft
Die Entscheidung der
CSU-Landtagsmehrheit, eine "überzogene und technisch nicht
begründbare Abstandsregelung für Windkraftanlagen durchzupeitschen",
beweist nach Ansicht der bayerischen ÖDP, "dass die CSU starr an
einer zentralisierten Energiepolitik festhält". "Die
jahrzehntelangen Geldzuwendungen der Energiewirtschaft und der
Industrieverbände an die CSU haben bei dieser Landtagsdebatte
offensichtlich ihren Wirkungshöhepunkt erreicht", kritisiert
ÖDP-Landesvorsitzender Klaus Mrasek. Der Freistaat sei immer
Schlusslicht bei der Stromerzeugung aus Windkraft gewesen, weil die
Staatsregierung Windkraft schon immer abgelehnt habe, bedauert die
ÖDP. Die Hoffnung auf eine Kursänderung habe nur bis kurze Zeit nach
der Fukushima-Katastrophe gehalten. "Mit der heutigen
Landtagsentscheidung wird die dezentrale Energiewende in Bayern
erheblich behindert", kritisiert ÖDP-Chef Mrasek.
Volkswirtschaftlicher Nutzen des Klimaschutzes schon 2050 dreimal so groß
wie die Kosten
Germanwatch-Studie
http://germanwatch.org/de/10455
ÖDP entsetzt über die Pläne von
Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt, die Zuständigkeit für
Gen-Anbauverbote auf die Länder zu übertragen
Genmanipulierte Produkte durch
die Hintertür?
Klaus Mrasek, Vorsitzender der ÖDP in Bayern: „Herr Schmidt gibt vor, gegen
Gentechnik zu sein und nun schiebt er die Verantwortung von Genverboten mit
fadenscheinigen Gründen an die Bundesländer ab. Da reiben sich Monsanto und
Co. mit ihren 'Leckereien' schon die Hände, wenn sie in 16 Ländern dagegen
klagen können. Wenn Herr Schmidt sich nicht positionieren will, dann sollte
er sich fragen, ob er auf dem richtigen Posten sitzt. Wir brauchen
Politiker, die auch Entscheidungen treffen und dem Bürger offen
gegenübertreten.“
Der Hintergrund von Klaus Mraseks Empörung ist, dass der Bund nach einer
EU-Vorgabe die Gentech-Anbau-Verbotsverfahren neu regeln muss. Das
Bundeslandwirtschaftsministerium schlägt nun vor, dass nicht der Bund,
sondern die Bundesländer Anbauverbote aussprechen sollen. Aktuell
beabsichtigt Landwirtschaftsminister Schmidt, neue Techniken der
Genmanipulation außerhalb des Gentechnikgesetzes einzuordnen. Dies hatte er
zum wiederholten Mal bei einem Treffen der EU-Agrarminister in der
vergangenen Woche gefordert.
„Abgesehen vom bürokratischen Wahnsinn, der mit 16 Einzelentscheidungen
einhergeht, führt dies zu einem rechtlichen Flickenteppich“, so Klaus Mrasek
weiter. Der Oberpfälzer ist empört: „Herr Schmidt führt die unrühmliche
Tradition der CSU fort. Zu Hause in Bayern gibt die CSU vor, für
Gentechnikfreiheit zu sein, auf europäischer Ebene fördert sie die grüne
Gentechnik.“
Die ÖDP fordert, das Experiment „Grüne Gentechnik“ endlich zu beenden und
den Einsatz auf dem Acker dauerhaft gesetzlich zu verbieten. Klaus Mrasek:
„Das ist ein verantwortungsloses Spiel mit dem Feuer! Der Einsatz von
genveränderten Organismen ist ein unkalkulierbares Risiko. Die Gefahr für
Mensch und Natur ist unabsehbar. Der Staat muss die Grundlagen des Lebens
schützen.“
Die ÖDP sieht sich als Anwalt einer gesunden und nachhaltigen
Lebensmittelproduktion mit den vorhandenen natürlichen Ressourcen. Die
einzige Partei, die sich nicht durch Lobbyspenden in ihren politischen
Positionen beeinflussen lässt, fordert ein sofortiges Handeln auf
Bundesebene.
„Bayern bedroht
durch Atommeiler in Ungarn!“
ÖDP Bayern kämpft gegen
gefährliches neues Atomkraftwerk
„Ein Irrsinn: Millionen Menschen wurden durch Atomkraftunfälle schon
geschädigt und Ungarn will eine neue Bedrohung für Leben und Gesundheit
errichten!“ Klaus Mrasek, der Landesvorsitzende der
Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) in Bayern, nimmt kein Blatt vor den
Mund. Jeder Bürger, der sich für den Schutz vor atomarer Bedrohung einsetzen
will, kann etwas tun und sich bis Montag 19. Oktober 2015 im förmlichen
Anhörungsverfahren gegen ein „ungarisches Temelin“ (störanfälliges
Atomkraftwerk in Tschechien an der bayerisches Grenze) wenden. Die ÖDP
belegt in ihrer Einwendung, dass eine Genehmigung gegen geltendes Recht
verstoßen würde. „In Europa gibt es bereits zu viel Strom!“ mahnt Klaus
Mrasek. Niemand braucht Atomkraft. Schon deshalb sind neue
Atomkraftwerkblöcke im ungarischen Paks nicht nötig. Zudem will Ungarn einen
russischen Reaktortyp bauen, der keine höchste Sicherheit garantieren kann.
Die ÖDP befürchtet, dass Ministerpräsident Horst Seehofer die Sicherheit
seiner Bürger kaltschnäuzig für die „neue Freundschaft“ zum
rechtspopulistischen ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban opfert.
Skandal genug sei schon, dass die Atomkraft in Europa ohne eine sichere
Endlagerung der hochstrahlenden Abfälle betrieben werden darf. Wenn ein
Handwerker eine Autowerkstatt einrichten will, darf er das nur, wenn er
einen Ölabscheider und eine ordnungsgemäße Entsorgung nachweisen kann. Seit
ihrer Gründung fordert die ÖDP daher den sofortigen Ausstieg aus der
Atomenergie. Die Bedrohung durch das geplante AKW Paks für die ungarische
Bevölkerung und für die Menschen in den Nachbarländern, darunter auch
Bayern, ist in keiner Weise zu verantworten. Der öffentliche Anhörungstermin
des Bayerischen Umweltministeriums findet am Dienstag, 20. Oktober 2015, um
10.45 Uhr im Carl-Orff-Saal im Münchner Gasteig statt. Die Einwendungen sind
an das ungarische Landwirtschaftsministerium zu senden. Wichtige Adressen
und die förmlichen Unterlagen finden Sie auf der Seite des Bayerischen
Umweltministeriums:
http://www.stmuv.bayern.de/umwelt/reaktorsicherheit/paks/ . Die ÖDP
Bayern bietet Jedem Hilfe an, der seine Einwendung formulieren will.
Nach
Informationen von ABGEORDNETENWATCH haben Lobbyisten mit einem Trick
horrende Wahlkampfspenden an Union und SPD jahrelang verschleiert.
Unternehmen, Verbände und wohlhabende Privatpersonen haben
Parteispenden in Millionenhöhe jahrelang so gestückelt, dass sie
unter der Veröffentlichungsgrenze von 50.000 Euro blieben. Besonders
gravierend ist der Fall der Deutschen Vermögensberatung (DVAG): Über
ein Firmengeflecht schleuste sie im Wahlkampf rund eine halbe
Millionen Euro an die CDU. Im Konzernbeirat sitzen mehrere
prominente Unions-Politiker. Rüstungkonzerne, Tabaklobby oder
Unternehmen überweisen zusammen jedes Jahr Millionenbeträge an die
Parteien. Damit muss Schluss sein! Unterzeichnen und verbreiten Sie
die Petition "Lobbyistenspenden an Parteien verbieten" – in einer
Demokratie darf Einfluss nicht vom Geld abhängen!
Lobbyistenspenden verbieten !!!
Unterzeichnen Sie bitte hier!
|
|
Was wir tun
können:
- uns informieren: z. B.
oedp
unverhandelbar
Schlag gegen Rechtsstaat
- mit
Freunden, Nachbarn, Verwandten reden, denn in
der Presse liest man wenig
- an Demos teilnehmen
- Leserbriefe
schreiben
Zur Webseite von Prof. Buchner klicken Sie auf das
Bild.
ÖDP-Europaabgeordneter
Prof. Dr. Klaus Buchner:
"Wer in der Demokratie schläft,
wird in der Diktatur aufwachen."
„Handelsabkommen eine Ursache für Flüchtlingsströme!“
Europaabgeordneter Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP)
„Handelsabkommen haben nichts als Armut produziert und sind eine
Ursache für die Flüchtlingsströme.“ Der Europaabgeordnete Prof. Dr.
Klaus Buchner (ÖDP) nahm bei seinem Vortrag über die Gefahren des
Geheimabkommens TTIP kein Blatt vor den Mund. „Das Geheimabkommen
der Lobbyisten aus USA und Europa wird jedem Einzelnen von uns
schaden! Der renommierte Physiker und Europaabgeordnete mahnte
eindrücklich zum Widerstand: „ Wir müssen TTIP stoppen! Das Abkommen
hat mit freiem Handel nichts zu tun! Es geht nur um den Profit der
Konzerne. Tausenden mittelständischen und kleinen Unternehmen droht
die Pleite, weil sich die Großkonzerne untereinander die Märkte
aufteilen“.
Buchner zeigte auch, wie alle Handelsabkommen den angeblichen
Partnern der USA Armut und Elend gebracht haben. „Den Afrikanern
bleibt nichts anderes übrig, als nach Europa zu flüchten, weil
Großkonzerne mit Hilfe der Abkommen deren Heimat radikal geplündert
haben. Wer Handelsabkommen abschließt, schafft das
Flüchtlingselend“, erinnert Klaus Buchner in der aktuellen
Asyldiskussion an die Ursachen. „Und der Waffenhandel geht auch
leichter, wenn die Großunternehmen sich die Macht endgültig unter
den Nagel gerissen haben!“
Die Europäische Kommission sei zum Handlanger der
Wirtschaftsverbände verkommen. Sozialstaat, Rechtstaat und
Demokratie werden schamlos geopfert. Der EU-Parlamentspräsident
Martin Schulz (SPD), der im Wahlkampf um die Präsidentschaft noch
als TTIP Gegner Stimmen fangen wollte, verschiebt rücksichtslos
Abstimmungen, bis der Lobby angenehme Mehrheiten bereit stehen.
Wie könnte der Widerstand eines Bürgers aussehen, der nicht die
Möglichkeit hat, nach Berlin oder Brüssel zum Demonstrieren zu
gehen? „Es gibt einfache Mittel, mit denen jeder Bürger der
Reißnagel im Hintern der undemokratischen Kommission sein kann,“ so
der EU-Abgeordnete in seiner engagierten Rede. „Schreiben Sie der
Kommissarin Cecilia Malmström!“ Die ÖDP Bayern hat dazu eine
Protestpostkarte ausgearbeitet und stellt sie jedem zur Verfügung.
Die Kommissarin muss wissen, dass sich die Bürger ihren Ausverkauf
nicht weiter gefallen lassen. Auch die eigenen Abgeordneten,
Bürgermeister und Landräte müssen „gezwickt“ werden, damit sie
erkennen, gegen die Bürger geht es nicht! Schreiben Sie diese Leute
an, sprechen sie mit ihnen!“.
„Unser Rechtsstaat kann endgültig einpacken, wenn TTIP ihn
aushöhlt“, so Buchner weiter. Kleine und mittelständische Betriebe
werden pleitegehen. Arbeitsrechte werden aufgeweicht.
„Es ist eine Schande, dass unsere gewählten Regierungen in Berlin
und besonders in München, die Bürger nicht schützen! Im Gegenteil,
Horst Seehofer, macht für die Waffenindustrie lieb Kind bei
Diktatoren!“ Diese Haltung passt gut zum Versuch der CSU, den Leuten
TTIP schmackhaft machen zu wollen.
Ob es noch Hoffnung gäbe, wurde gefragt: „Wir geben nicht auf. Auch
wenn ich der Einzige für die ÖDP im Europa-Parlament bin, zusammen
können wir viel bewegen.“ Der Kampf gegen TTIP ist längst keine
Parteifrage mehr. Immer mehr CSU- und SPD-Bürgermeister und
Unternehmer unterstützen den Widerstand.
Die ÖDP Bayern hat erfolgreich für mehr direkte Demokratie gekämpft
(verschiedene Volks- und Bürgerentscheide). Sie sieht es als
wichtige Aufgabe an, gegen den Abbau demokratischer und sozialer
Rechte sowie gegen die Bedrohung der Gesundheit der Bevölkerung
entschieden Widerstand zu leisten. Als einzige Partei, die keine
Spenden von Konzernen annimmt, ist sie unabhängig und nimmt im
Interesse der Bürger kein Blatt vor den Mund.
Atommüll-Lager in Gundremmingen ohne rechtliche Grundlage - weiter Infos:
Klicken Sie hier!
MdEP Buchner (ÖDP) unterstützt Klage Österreichs gegen Beihilfen für Hinkley
Point
Buchner: „Renaissance der Atomkraft in Europa verhindern“
|
|
|
|