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Stadträtin Leonie
Kapperer tritt der ÖDP bei
Die zuletzt
parteilose Stadträtin und frühere Bezirksrätin Leonie Kapperer ist der
Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) beigetreten. Laut Partei arbeitet
Kapperer vor allem im Bereich Mobilfunk bereits seit vielen Jahren eng mit
der ÖDP zusammen. Hier schätzt man gerade ihre Qualifikation als Biologin,
um die biologischen Effekte hochfrequenter Strahlung professionell zu
bewerten. Neben dem Mobilfunk nennt die neue Ökodemokratin vor allem die
Wachstumskritik und die Konzernspendenfreiheit als Hauptargument für den
Eintritt in die ÖDP.
Dazu Leonie Kapperer: „In den letzten Jahren habe ich im Stadtrat mit
Bernhard Schmitt immer in allen für mich relevanten Themen sehr konstruktiv
zusammengearbeitet. Nach meinem Austritt aus der SPD hatte ich mir etwas
Bedenkzeit genommen und mich nun entschieden, der ÖDP anzuschließen.
Ich will mich weiterhin für eine klare und umweltpolitische Position
einsetzen und in Zeiten des Klimawandels den konsequenten Umweltschutz
betreiben, für den ich 2008 angetreten bin. Das war auch einer der Gründe,
warum ich Anfang des Jahres aus der SPD ausgetreten bin. Die Umweltpolitik
dieser Partei ist für mich nicht mehr zeitgemäß und konsequent genug. Es gab
viele Konfliktpunkte und Themengebiete, die mit meinen politischen Zielen
nicht mehr deckungsgleich waren und die ich nicht mehr mittragen konnte und
wollte.
Warum dann jetzt die ÖDP?
Der ÖDP fühle ich mich inhaltlich sehr nahe und meine politischen Ziele
stimmen mit deren Inhalten überein. Ich finde auch sehr sympathisch, dass
die ÖDP als Klimaschutzpartei sehr zielgerichtet und konsequent an
Umweltthemen herangeht, wie man zuletzt an der Initiierung des
Volksbegehrens zum Artenschutz sehen konnte. Viele meiner politischen
Inhalte sind mit den Kernzielen der ÖDP deckungsgleich und deshalb jetzt
dieser Schritt. Was die ÖDP für mich von den GRÜNEN unterscheidet sind die
Themen: Wachstumskritik, kein CETA und TTIP, keine Konzernspendenannahme und
der Mobilfunk. Der Mobilfunk ist eines der Themen, die ich jetzt aktuell in
Anbetracht des drohenden G 5 für besonders wichtig halte."
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Daimler steigt aus
„Es ist so weit: Daimler steigt aus. Wir begrüßen ausdrücklich die
Ankündigung des schwäbischen Autobauers, die jährlichen Spenden an Parteien
mit sofortiger Wirkung einzustellen. Es ist zu hoffen, dass weitere Konzerne
diesem Beispiel folgen“, so ÖDP-Stadtrat Bernhard Schmitt, der einzige
Aschaffenburger, der auch für die Wahlen zum EU-Parlament kandidiert.
Stattdessen möchte der Konzern Projekte aus den Bereichen Bildung,
Naturschutz, Wissenschaft, Kunst und Kultur mit Zuwendungen unterstützen.
Für diese mutige Entscheidung hagelte es von verschiedenen Seiten Kritik.
Besonders weit aus dem Fenster lehnte sich der CDU-Politiker Thomas Bareiß,
Parlamentarischer Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, der sich auf
Twitter zu folgender Äußerung verstieg: Ein genereller Spendenstopp sei
„letztlich verantwortungslos, Demokratie gefährdend, dumm.“
Wirklich? Die ÖDP ist diesbezüglich entgegengesetzter Ansicht. Sie ist eine
der ganz wenigen Parteien, die grundsätzlich und freiwillig auf
Firmenspenden verzichten, um politisch unabhängig handeln zu können.
Denn:„Firmenspenden sind schädlich für unsere Demokratie, weil sie eine
Bestechung durch die Hintertür darstellen können. Weniger Konzernspenden
bedeuten mehr Transparenz!“, betont Schmitt.
Wenn Sie, liebe LeserInnen, Interessen an weiterführenden Gesprächen haben,
stehen wir Ihnen kommenden Samstag gerne zur Verfügung (s. Termine).
Am Samstag, den 5. Mai laden wir Sie ganz herzlich ein, unseren Info-Stand
in der Aschaffenburger Fußgängerzone von 9-12 Uhr zu besuchen.Wir freuen uns
darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Lebendige Demokratie heißt
miteinander reden. |
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Über gängige Praktiken in der
Finanzwirtschaft - „Diktatur der Märkte“ von Prof. Dr. Klaus Buchner
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hier auf
Youtube zu sehen
Der ÖDP-Stadtrat Bernhard Schmitt
hat vergangenen Sonntag im Gemeindehaus Maria Geburt (Schweinheim) das Buch
„Diktatur der Märkte“ des Europa-Abgeordneten Prof. Dr. Klaus Buchner
vorgestellt. Viele Hörer
zeigten sich betroffen darüber, in welchem Maße politische Entscheidungen durch Vertreter
der Finanzwirtschaft beeinflusst werden. Ein prägnantes Beispiel für die
enge Verflechtung zwischen Politik und Wirtschaft ist der derzeitige
Präsident der EZB, Mario Draghi. Von 1999 bis 2001 war er Generaldirektor
des italienischen Finanzmisteriums. Ohne Karenzzeit wechselte er 2002 zu der
Investmentbank Goldman Sachs, um dort bis zum Jahr 2005 das Amt des Managing
Directors und Vizepräsidenten zu bekleiden. Aktuell befindet sich Draghi
ebenfalls in einem Interessenskonflikt, denn zusätzlich zu seiner Tätigkeit
bei der EZB ist er Mitglied der Group of Thirty, einer Lobbygruppe der
Finanzindustrie (vgl. Lobbypedia.de). Schmitt betonte daher, wie wichtig es
sei, dass Politiker ihre Entscheidungen unabhängig von Interessen der
Wirtschaft fällen können, wofür sich insbesondere der Autor des o. g. Buchs
im europäischen Parlament einsetzt und weiterhin einsetzen möchte.
Die EU-Wahlen: ÖDP-Stadtrat Bernhard Schmitt wird bei verschiedenen Anlässen zu sprechen
sein.
Termine:
Am 1. Mai 2019 erläutert Bernhard Schmitt
die Auswirkungen von Freihandelsabkommen die TTIP auf den Arbeitnehmerschutz
als Mitglied des Aschaffenburger Bündnisses „Demokratie erhalten – STOP TTIP“.
weitere Informationen
Am Freitag, den 10.5.2019 wird in Kleinostheim im Laurenci-Center
(Ludwigstraße 23) die Dokumentation „Der Bauer und sein Prinz“ gezeigt.
Veranstalter sind die ökologischen Parteien und Verbände. Der Eintritt ist
kostenfrei.
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Fridays-for-future
„Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die
natürlichen Lebensgrundlagen […].“ So steht es im Artikel 20a unseres
Grundgesetzes. Was aber ist zu tun, wenn der Staat dieser Verantwortung nach
Ansicht eben dieser künftigen Generationen nicht gerecht wird? Die Antwort
bekommen wir jeden Freitag, z. T. weltweit bei den
Fridays-for-future-Demonstrationen. „Wir wollen uns dafür einsetzen, dass
der CO2-Ausstoß endlich drastisch reduziert wird“, so Johann Bayer, der
Vorsitzende der Jungen Ökologen in Aschaffenburg. Die ÖDP begrüßt es
ausdrücklich, dass die Jugend aktiv wird und sich bemerkbar macht.
Es ist die Aufgabe der Regierungspolitiker, sich mit den Ideen der Jungen
auseinanderzusetzen statt diese pauschal als „Schulschwänzer“ zu
diffamieren. Erfreulich: Es gibt in Bayern genügend Schulleiter, die ihren
SchülerInnen keine Steine in den Weg legen, wenn sie sich an den
Freitagsdemonstrationen beteiligen wollen. Engagierte Lehrkräfte gehen
zusammen mit ihren SchülerInnen im Rahmen eines Unterrichtsprojekts zu den
Demonstrationen oder überlegen im Unterricht, welchen Beitrag jeder Einzelne
zur Vermeidung von CO2 leisten kann.
Vor dem Hintergrund der Herausforderungen müssen wir diese Energie der
jungen Menschen fördern statt sie auszubremsen. Und für alle, die auf der
strikten Einhaltung der Schulpflicht bestehen, schlagen wir nicht ernst
gemeint vor: Piloten, Lokführer und Pflegekräfte streiken künftig auch nur
in ihrer Freizeit. |
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Neue Wege gehen: kostenloses
Samstagsticket
Die frohe Botschaft
lautet: Das kostenlose Samstagsticket der Aschaffenburger Verkehrsbetriebe
wird gerne in Anspruch genommen. Der Wermutstropfen: Der PKW-Verkehr hat
sich bisher nicht verringert. Es ist langfristig gesehen zu hoffen, dass
PKW-Fahrer den Bus als Alternative zum eigenen Auto nutzen. Aber lieb
gewonnene Gewohnheiten ändert der Mensch nicht abrupt von heute auf morgen.
Das braucht Zeit.
Ein Blick auf die Stadt Regensburg lohnt sich, wie Mitglieder der ÖDP
Aschaffenburg anlässlich einer Exkursion erfahren durften. Durch ein
ausgeklügeltes Verkehrskonzept gelang es, das Verkehrsaufkommen in der
historischen Altstadt auf den Anwohnerverkehr zu beschränken. Ein kleiner
(7,72m lang und 2,20 m breit), seit 2017 sogar elektrisch betriebener
Altstadtbus namens „emil“ fährt in kurzen Taktzeiten durch die Innenstadt
und bedient viele Haltestellen. Somit sind die Fußwege für die Nutzer kurz.
Das Tagesticket kostet 2,50 € und gilt ab 9 Uhr für bis zu 5 Personen für
beliebig viele Fahrten an einem Tag. Wer seinen PKW in einem der städtischen
Parkhäuser abstellt, muss nicht zusätzlich für die Busbenutzung zahlen. Das
Parkticket ist gleichzeitig ein Busticket zu den gleichen Konditionen.
Die Regensburger Innenstadt hat deutlich gewonnen durch eine geschickte und
durchaus mutige Verkehrsführung. Es ist zu hoffen, dass auch die
Aschaffenburger Innenstadt bald eine Entlastung erfährt, denn eine lebendige
und lebenswerte Innenstadt braucht Freiräume.
Wer oder was ist
gemeinnützig?
Für Vereine ist es äußerst erstrebenswert,
als „gemeinnützig“ anerkannt zu werden. Denn wer gemeinnützig ist, darf
Spendenbescheinigungen ausstellen. Und für potentielle Spender sind solche
Bescheinigungen attraktiv, da sie die Steuerschuld deutlich mindern. Wenn
daher der Bundesfinanzhof (BFH) Attac die Gemeinnützigkeit abspricht, wird
Attac ein wichtiges finanzielles Standbein entzogen. Auch die Deutsche
Umwelthilfe (DUH) sieht sich z. T. massiven Angriffen seitens der Politik
ausgesetzt. Manch ein Abgeordneter würde ihr gerne ebenfalls die
Gemeinnützigkeit entziehen lassen. „Eine starke Zivilgesellschaft braucht
Vereine und andere Organisationen, die sich ergänzend zu den Parteien an der
politischen Willensbildung beteiligen“, betont der ÖDP-Stadtrat Bernhard
Schmitt. Aus diesem Grund ist Schmitt jetzt Attac beigetreten.
https://www.attac.de/startseite/
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Was bringt uns 5 G?
5 G ist eine neue Mobilfunk-Generation,
die viel größere Mengen an Daten verarbeiten kann. Für das Internet der
Dinge (vom smarten Kühlschrank bis zum selbstfahrenden PKW) reichen die
vorhandenen Kapazitäten nicht aus. Damit die neue Technologie all diese
Versprechen erfüllen kann, müssen deutlich mehr Masten aufgestellt werden,
die überdies eine erheblich höhere Strahlung aussenden. Der Atompyhsiker
Prof. Dr. Buchner, Europa-Abgeordneter der ÖDP, warnte während seines
Vortrags in der Gemeinde Erlenbach am Main eindringlich vor den Gefahren für
unsere Gesundheit, die mit einer solchen höheren Strahlenbelastung
einhergehen. Die viel zu starke Mobilfunkstrahlung in unserem Land macht uns
krank. „Die rückständige Technologie und die heutige völlig überhöhte
Strahlung können wir uns nicht mehr leisten. In anderen Ländern forscht man
schon längst an modernen Mobilfunktechniken, die beispielsweise auf Licht
basieren“, so Buchner.
Letztlich stellt sich die Frage, in welcher Welt wir leben wollen. 5G wird
die Lebenswelt jedes Einzelnen massiv verändern. Durch die kleinen
Funkzellen und die geführte Strahlung, die dem Empfänger folgt, weiß der
Betreiber auch bei ausgeschaltetem Mobilfunkgerät, wer wann auf welchem
Kanaldeckel steht: Der große Bruder sieht dich.
Wie
gefährlich ist Mobilfunkstrahlung? - Faktencheck Den
gesamten Film können Sie bei uns ansehen.
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Ein
Beitrag zur Energiewende: Power to Gas
Die Besichtigung der Power to Gas Anlage in Haßfurt war das Ziel einer
Exkursion des ÖDP-Bezirksverbands Unterfranken, darunter auch Mitglieder
des Kreisverbands Aschaffenburg. Power to Gas – geläufige Abkürzungen
sind PtG oder P2G – ist ein technisches Verfahren, bei dem
überschüssiger Strom aus erneuerbaren Energien per Elektrolyse in
Wasserstoff umgewandelt wird. In manchen Anlagen erfolgt im Anschluss
daran noch eine Weiterverarbeitung zu Methan durch die sogenannte
Methanisierung. Dieses synthetische Erdgas kann für die Betankung von
Erdgas-Fahrzeugen, als Wärmelieferant für Häuser und als Energiespeicher
für Zeiten genutzt werden, in denen keine Energie aus Sonne und Wind zur
Verfügung steht.
Die Windgas Haßfurt GmbH & Co. KG, die gemeinsam von den Städtischen
Betrieben Haßfurt und Greenpeace Energy eG betrieben wird, trägt mit
1,25 Megawatt elektrischer Nennleistung zur Stabilisierung des lokalen
Stromnetzes in Haßfurt bei. Hierbei wird nicht integrierbarer Strom aus
Wind- und Solaranlagen dem Stromnetz entnommen. Dieser Strom dient zur
Produktion von Wasserstoff, der dann direkt in das örtliche Gasnetz
eingespeist wird. |
Die
Gesamtleistung der Erneuerbare-Energien-Anlagen im Raum Haßfurt, die an
das Verteilernetz angebunden sind, beträgt ca. 50 Megawatt. Die
Produktion der Anlagen ist witterungsbedingt bedeutenden Schwankungen
unterworfen. Die PtG-Anlage federt diese Lastschwankungen ab.
Die Investitionskosten für die Anlage betrugen 2 Mio Euro. Die Stadt
Haßfurt, Greenpeace-Energy und die dortige Sparkasse stemmten den Invest
gemeinsam. Die 2016 errichtete Anlage ist bereits in wenigen Jahren
abfinanziert und wird in der Folge noch etwa 25 Jahre deutliche Gewinne
einfahren.
Für die Stadt Aschaffenburg eröffnet sich somit eine attraktive
Perspektive: Wenn es gelingt, Photovoltaik-Anlagen mit einer
Gesamtleistungsfähigkeit von etwa 40 Megawatt bereitzustellen, haben
auch unsere Stadtwerke die Chance auf eine rentable PtG-Anlage. Und für
alle Leser, die an weitergehenden Informationen interessiert sind, sei
auf die folgende Adresse verwiesen:
www.powertogas.info |
Der Bundeswahlausschuss hat
auf seiner Sitzung am 15. März 2019 die Ökologisch-Demokratische Partei
offiziell zur EU-Wahl 2019 zugelassen. Die Partei konnte deutlich mehr als
die geforderten 4.000 Unterstützerunterschriften vorweisen. Die formalen
Anforderungen an den Wahlvorschlag wurden erfüllt. Somit treten 96 Bewerber
für die ÖDP zur EU-Wahl an, darunter auf Platz 1 der EU-Abgeordnete Prof.
Dr. Klaus Buchner aus München. Lediglich zwei zugelassene Parteien haben
mehr Bewerber als die ÖDP zu bieten. Nicht zur Wahl antreten dürfen u.a. die
V³-Partei, die Zentrumspartei und die Blaue Partei (Frauke Petry). Unter den
insgesamt 40 zugelassenen Listen befinden sich diesmal vier
Tierschutzparteien, zwei "graue" Parteien und leider auch wieder mehrere
rechtsradikale Gruppierungen.
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Reden
von Prof. Buchner MEP,
Klaus Mrasek,
Agnes
Becker,
Texte
Der von
Ministerpräsident Dr. Markus Söder (CSU) einberufene runde Tisch sei dennoch
wichtig. Denn er kann zusätzliche Maßnahmen auf den Weg bringen, die aus
rechtlichen Gründen im Rahmen des Volksbegehrens nicht möglich waren. So
könnten dringend nötige Förderungen für eine umweltfreundlichere
Landwirtschaft und eine Agrarwende in Bayern gestartet werden.
"Der Einfluss der Lobbygruppen in Berlin und in Brüssel gefährdet jedoch
positive Veränderungen und zerstört die Demokratie“, kritisierte
ÖDP-Europaabgeordneter Prof. Dr. Klaus Buchner MdEP. „Mit den neuen
Freihandelsabkommen werden wichtige demokratische Rechte abgeschafft.
Dagegen müssen wir uns wehren. Der erfolgreiche Volksentscheid für die
Bienen hat gezeigt: Die Bürger wollen eingreifen. Wir unterstützen sie
dabei", so Buchner.
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Kreisvorstand:
v.l. Bernhard Schmitt, Walther Peeters, Gabi
Heil, Rudolf Lang, Benno Friedrich, Johann Bayer, Katharina Dehn, Kilian
Fischer, Katrin Bauer. |
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Katharina Dehn (33/Geschäftsleiterin) ist die neue Kreisvorsitzende. Gerade für das von
der ÖDP initiierte Volksbegehren "Rettet die Bienen" möchte sich die Hobby-Imkerin
besonders einsetzen. Bernhard Schmitt (52/Geschäftsführer), der seit 2014
für die ÖDP im Stadtrat sitzt, kandidierte nicht mehr für den Vorsitz.
Gemeinsam mit Benno Friedrich (49/Dipl.-Ing, FH) übernahm er den
stellvertretenden Vorsitz. Schatzmeister bleibt Walther Peeters
(67/Theologe). Auch die Germanistin Katrin Bauer (46) führt Ihre Tätigkeit
als Schriftführerin fort. Paul Steinhauer (18/Student), Johann Bayer
(16/Schüler), Kilian Fischer (16/Schüler), Rudolf Lang
(65/Verwaltungsbeamter), und Gabriele Heil (50/Produktionsmitarbeiterin)
unterstützen den Vorstand als Beisitzer. Alle Mitglieder des Vorstandes
wurden mit großer Mehrheit gewählt. |
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