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Die bayerische ÖDP unterstützt das geplante Volksbegehren gegen das Freihandelsabkommen CETA, das von einem Bündnis mehrerer Organisationen getragen wird (www.volksbegehren-gegen-ceta.de). „Wir werden hierfür mit großem Einsatz unsere langjährige direktdemokratische Erfahrung einbringen“, sagte ÖDP-Landesvorsitzender Klaus Mrasek am Samstag beim ÖDP-Landesparteitag in Schwabach. Einstimmig votierten die Delegierten dafür, dass die Staatsregierung per Volksentscheid verpflichtet werden soll, im Bundesrat gegen CETA zu stimmen.

Diese Bindung der Staatsregierung im Bundesrat ist seit der letzten Verfassungsänderung im Jahr 2013 möglich, wenn Hoheitsrechte auf die Europäische Union übertragen werden. Derzeit laufen die organisatorischen Vorbereitungen für das Volksbegehren. „Vielleicht ist der CSU noch gar nicht ganz klar, dass sich die in weiten Teilen der Bevölkerung vorhandene Skepsis gegenüber CETA und TTIP in diesem Volksbegehren entladen wird“, sagte ÖDP-Chef Mrasek.

Die Delegierten verabschiedeten ferner ein vom Landesvorstand vorgeschlagenes wirtschaftspolitisches Positionspapier zur Gemeinwohlorientierung: „Alles Wirtschaften dient dem Gemeinwohl. Dieser Leitsatz aus Artikel 151 der Bayerischen Verfassung muss endlich Realpolitik werden. Die Menschen spüren derzeit mehr denn je, dass wir keine gerechten Verhältnisse mehr haben“, sagte Mrasek.

Kernpunkte der ÖDP-Positionsbe-stimmung sind eine Kreislauf-wirtschaft anstelle des Mengen-wachstumsdenkens, Fairhandel statt Freihandel, die Reduzierung der auf der die Arbeitskraft verteuernden Abgabenlast durch aufkommensgleiche höhere Belastung des Ressourcenverbrauchs und eine Reform des Finanzsektors: „Es darf nicht sein, dass das Finanzsystem immer wieder in krisenartige Zustände stolpert und von den ‚kleinen Leuten‘ gerettet werden muss“, forderte der ÖDP-Landeschef. Die ÖDP tritt unter anderem für eine Trennung der Banken in Kredit- und Investmentinstitute, für ein Verbot von virtuellen Derivaten und für die Erhebung einer Umsatzsteuer auf alle Börsengeschäfte ein.

ÖDP-Landesparteitag unterstützt Volksbegehren gegen Freihandelsabkommen: Staatsregierung soll im Bundesrat zu einem Nein zu CETA verpflichtet werden

Am 22. April 2016 hat ein zivilgesellschaftliches Bündnis aus Bund Naturschutz, Mehr Demokratie e.V., Katholische Arbeitnehmerbewegung, Campact und Umweltinstitut München den Start des Volksbegehrens “STOP CETA” verkündet. Wie die ÖDP Bayern befürchtet das Bündnis eine Einschränkung der demokratischen Souveränität sowie den Abbau von Sozial-, Arbeitnehmer- und Umweltstandards und die Gefährdung der mittelständischen Betriebe in Bayern. Die Bayerische Staatsregierung kann per Volksentscheid bei einer Abstimmung über CETA im Bundesrat gezwungen werden, gegen CETA zu stimmen. Jetzt steigt auch die ÖDP Bayern in das Volksbegehren ein.

Lesen Sie die Pressemitteilung

Weitere Infos:
http://www.volksbegehren-gegen-ceta.de

Darüber hinaus gibt es auch eine Petition gegen das vorzeitige Inkrafttreten dieses Abkommens. Die Petition können Sie hier unterstützen: zur Petition


Merkel opfert unser Reinheitsgebot auf dem Altar des regellosen Freihandels   -    Artikel lesen

TTIP und CETA bricht die EU-Kommission
eigenes EU-Recht


Was wir tun können:
- uns informieren: z. B. oedp  unverhandelbar  Schlag gegen Rechtsstaat
- mit Freunden, Nachbarn, Verwandten reden, denn in
  der Presse liest man wenig
- an Demos teilnehmen

- Leserbriefe schreiben
Zur Webseite von Prof. Buchner klicken Sie auf das Bild.

ÖDP-Europaabgeordneter
Prof. Dr. Klaus Buchner:
"Wer in der Demokratie schläft,
wird in der Diktatur aufwachen."
 


Infos zu TTIP

Tagesschau zum globalen Aktionstag gegen TTIP, CETA, TISA
Beschäftigungsmärchen (WISO)
Hans Böckler Stiftung: wenig Wachstumsimpulse
Schiedsstellen im TTIP
Skepsis
Ginge es auch ohne Schiedsgerichte?
Schutz regionaler Produkte
http://ec.europa.eu/trade/policy/in-focus/ttip/index_de.htm
http://useu.usmission.gov/ttip.html
http://data.consilium.europa.eu/doc/document/ST-11103-2013-DCL-1/en/pdf
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Globaler Aktionstag
gegen TTIP, CETA, TISA, TPP
Überall auf der Welt Menschen auf die Straße gehen. Sie setzen damit ein Zeichen für Demokratie, Umweltschutz, sauberes Essen und fairen Handel. Sie sagen NEIN gegen Sonderrechte für Konzerne.
siehe 
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ÖDP-Vorsitzende schreiben offenen Brief
an TTIP-Beirat der Bundesregierung

"Treten Sie von Ihrem Amt zurück!"
„Wir würden uns wünschen, dass Sie öffentlichkeitswirksam von Ihrem Amt als TTIP-Beirat zurücktreten.“ In dieser Forderung gipfelt der offene Brief der ÖDP-Bundesvorsitzenden Gabriela Schimmer-Göresz und des Landesvorsitzenden der Bayern-ÖDP Klaus Mrasek an die Mitglieder des TTIP-Beirates. Die beiden Vorsitzenden reagieren damit auf Medienberichte, nach denen aus den Reihen des Beirates ein „Brandbrief“ an Bundeswirtschaftsminister Gabriel unter dem Motto „Freihandel muss den Menschen dienen und nicht umgekehrt“ verfasst wurde. Die Unterzeichner aus den Reihen des TTIP-Beirates kritisieren insbesondere die drohende Absenkung von Verbraucher- und Umweltstandards, die Regulierungszusammenarbeit zwischen den USA und der EU, das Liberalisierungsgebot gerade auch für die öffentliche Daseinsvorsorge, die falschen Akzente zum Klimaschutz und die Schiedsgerichte zum Schutz internationaler Konzerne. Schimmer-Göresz und Mrasek erweitern in ihrem offenen Brief diese berechtigte Kritik: „Die Freihandelsabkommen geben auf zwei globale Probleme keine Antwort. Zum einen auf die fortschreitende Verelendung und Verarmung in der Welt, die eine der großen Fluchtursachen darstellen, zum anderen auf die ebenfalls mit erheblichem Tempo fortschreitende Ressourcenerschöpfung.“ Abschließend widersprechen die beiden ÖDP-Politiker Bundeswirtschaftsminister Gabriel: „Unsere Kinder werden uns verfluchen, wenn wir keinen Weg aus der Leitkultur der Verschwendung finden, wenn wir nicht aufhören, beim Wachstum weiter auf das Gaspedal zu treten und wenn wir nicht aufhören, einer Wirtschafts- und Handelspolitik zu frönen, die ausgrenzt!“

Weiterführende Informationen:
Aktionswebseite der ÖDP gegen TTIP, CETA und TiSA
Change.org Petition gegen TTIP und CETA

TTIP/CETA-Abkommen
unverhandelbar
MEHR DEMOKRATIE  
interessantes Video zu TTIP
Petition "Stoppt TISA"
http://www.heise.de/tp/artikel/43/43707/1.html
http://www.heise.de/tp/artikel/43/43731/1.html
http://publik.verdi.de/2014/ausgabe-08/gesellschaft/meinung/seite-15/A2
Deutsche Bischöfe haben schwerste Bedenken
http://www.nachdenkseiten.de/?p=24160


Das Bündnis "Stop TTIP" besteht aus über 240 Organisationen und wird von "Mehr Demokratie e.V." angeführt. Auch die ÖDP arbeitet in diesem Bündnis aktiv mit.  Es können weiterhin Unterschriften online und auf Listen gesammelt werden. Machen Sie mit!

weitere Infos und Unterschriftenliste
KAB gegen TTIP zu Lasten der Beschäftigten
foodwatch - CETA stoppen

MdEP Buchner (ÖDP) lehnt neue EU-Kommission ab
Lesen Sie Gründe!

Kein Fracking in Deutschland   

Was ist TISA?
mehr zum Freihandelsabkommen TTIP   Petition   compact-INFO
mehr zu unseren Zielen

    über den Europaabgeordneten Prof. Dr. Klaus Buchner
     Wahlprogramm zur Europawahl
     weitere Informationen
     
Keine Hürde mehr! Jede Stimme zählt!
    Worin unterscheidet sich die ödp von anderen Parteien?
 

Lesen Sie auch den Beitrag von Professor Buchner
in ÖkologiePolitik:
hier

 



 

 

 

 

 

 

 

12.06.2016 14:09

 

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