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Europabgeordnete Prof. Dr. Klaus Buchner zu Gefahren von Funkstrahlen im Dorfgemeinschaftshaus Eichenberg
 
  Auf Einladung der ÖDP-Aschaffenburg referierte der Europabgeordnete Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP) über die Gefahren durch Funkstrahlen vor rund 150 Zuhörern in Sailauf-Eichenberg. Buchner: „Millionen Menschen in Deutschland sind betroffen“Prof. Buchner nannte Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Tinnitus oder Gedächtnisstörungen als mögliche Beschwerden von Menschen, die Funkstrahlen ausgesetzt sind. Ein nicht zu unterschätzender Teil der Bevölkerung reagiert sensibel darauf. „Es handelt es sich nicht um ein Problem von einigen wenigen, sondern um eine Volkskrankheit, die Millionen Menschen betrifft“, so der Europaabgeordnete.   25.000 Betroffene sind so verzweifelt, dass sie im Keller ihres Hauses leben oder in strahlungsarme Gebiete umgezogen sind. Doch nicht nur Handys und Mobilfunkmasten sind ein Problem, auch Schnurlostelefone, WLAN, Bluetooth oder der Behördenfunk Tetra senden schädliche Strahlen aus und beeinträchtigen dadurch die Gesundheit der Menschen.
„Studien haben die Schädlichkeit der Strahlen mittlerweile eindeutig belegt“, erklärte Prof. Buchner. So hat etwa die Europäische Umweltagentur wiederholt vor der Funkstrahlung gewarnt. Diese erhöht die Anzahl der Freien Radikale in den Zellen, die die Erbsubstanz im Körper angreifen.
Außerdem sind Kälberblindheit, eine verringerte Milchleistung der Kühe, Fruchtbarkeitsstörungen und Missbildungen bei jenen Tieren nachgewiesen, deren Ställe sich in der Nähe von Funkmasten befinden.
„Beim Menschen, die längerfristig Funkstrahlen ausgesetzt sind, haben Studien die Steigerung der Krebsgefahr bewiesen“, so der Europaabgeordnete.
Prof. Buchner betonte in seinem Vortrag, dass er den Menschen das Handy nicht verbieten wolle. Vielmehr setzt er sich für einen Mobilfunk ein, der die Menschen nicht belastet. Das sei technisch möglich. „Der Europarat schlägt einen Grenzwert von 100 Mikrowatt pro Quadratmeter vor, was ein Hunderttausendstel des derzeit in Deutschland gültigen
  Grenzwertes ist. Das reicht aus für ein funktionsfähiges Mobilfunknetz“, so der Europaabgeordnete. Denselben Grenzwert hat das EU-Parlament schon früher empfohlen. In Luxemburg und der Toskana gelten heute schon Grenzwerte, die weit unter den deutschen liegen. Die Kosten für die Umstellung waren dort so gering, dass sie die Wirtschaftlichkeit des Betriebs nicht beeinträchtigt haben.
Um die Gefahren durch Funkstrahlen zu verringern, rät Prof. Buchner dazu, beim Telefonieren Headsets zu benutzen und Handygespräche nur bei gutem Empfang zu führen. „Das Mobiltelefon sollte nicht angeschaltet in der Hosentasche mitgeführt werden“, empfiehlt der ÖDP-Politiker. Im Auto sollte man das Gerät ausschalten. Den Gebrauch von Schnurlostelefonen in Wohnungen und Büros sollte man möglichst ganz vermeiden.
Prof. Dr. Klaus Buchner war von 2003 bis 2010 Bundesvorsitzender der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP). Bei der Europawahl im Mai 2014 wurde der Münchner ins Europäische Parlament gewählt. Er ist dort Mitglied der Fraktion Grüne/Europäische Freie Allianz.
                                          Bernhard Schmitt
weitere Informationen hier
Weihnachtsansprache - EU-Abgeordneter Prof. Dr. Klaus Buchner
 
 


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Power-to-Gas
Es gibt derzeit nur einen technisch ausgereiften Weg, um die Energiewende zu stemmen. Bei dem Power-to-Gas-Verfahren wird aus überschüssigem Wind- oder Sonnenstrom über Elektrolyse und eine chemische Reaktion synthetisches Erdgas hergestellt. Power-to-Gas verbindet mehrere Vorteile:          weiterlesen


Kundgebung zum Kohleausstieg weitere Infos

 


Die Vertreterversammlung zur Aufstellung der Bundesliste für die Europawahl wählten unter anderen:
Listenplatz 1: Prof. Klaus Buchner (LV Bayern)
Listenplatz 2: Manuela Ripa (LV Saarland)
Listenplatz 3: Alexander Abt (LV Bayern)     
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https://klaus-buchner.eu/


  Aschaffenburger Stadtrat Bernhard Schmitt (Geschäftsführer, 52) ist Listenkandidat für die Wahl des EU-Parlaments am 26. Mai 2019.
Spitzenkandidat ist der Physik- und Mathematik Professor Dr. Dr. Klaus Buchner (77), der bereits ein Mandat für die ÖDP im EU-Parlament inne hat. Ebenso die auf Platz zwei gewählte Manuela Ripa (42) verfügt als EU-Referentin für Umwelt und Landwirtschaft über Erfahrung im EU Parlament. Buchner betont, wie wichtig die Fortführung seiner Aufgabe ist. „Der Arabische Frühling scheiterte, weil die autokratischen Regierungen mit deutscher Überwachungstechnik ihre Gegner identifizieren und verhaften konnten“ so Buchner. Als verantwortlicher Berichterstatter setzt er sich für eine stärkere Regulierung von Übewachungstechniken ein, damit nicht jegliche Demokratisierungstendenzen im Keim erstickt werden. In Ausschuss und Parlament konnte Buchner bereits eine Mehrheit von 90 % hinter sich vereinen. Nun muss noch der Ministerrat überzeugt werden, was absehbarerweise erst nach der EU-Wahl umsetzbar sein wird.

Fast 100.000 Unterschriften!
ÖDP-Volksbegehren „Rettet die Bienen!“ eingereicht Meldung lesen
Einzelheiten: hier    BR   Presse   

75% der Fluginsekten und 65% aller Vögel sind verschwunden. Es muss gehandelt werden. Die ÖDP hat deswegen das Volksbegehren für Artenvielfalt initiiert.

 
 

  Thomas de Maizière (CDU) berät die Deutsche Telekom, Christian Schmidt (CSU) wird Aufsichtsrat der Deutschen Bahn und Sigmar Gabriel (SPD) Verwaltungsrat von Siemens-Alstom. Das ist die Realität: Konzerne nehmen unsere Volksvertreter unter Vertrag und verschaffen sich so einen privilegierten Zugang zur Politik. Das entspricht nicht unseren Vorstellungen von Demokratie!

Nebeneinkünfte der Abgeordneten

   
             

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Deutschland hat jetzt (28.03.2018) bereits so viel klimaschädliches CO2 ausgestoßen,
wie laut Pariser Klimaabkommen für das ganze Jahr erlaubt wäre.
Das ist das Ergebnis einer neuen Studie. Trotzdem sieht sich das Land als Klimaschützer.
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17.01.2019 18:10

 


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